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Tach auch! Wie geht es euch, liebe Mitglieder? Ich schreibe heute um euch etwas zu fragen, was ihr sehr lustig finden könntet. Uns zwar, kann man beim Junk-food abnehmen? Ich habe gehört, dass Junk-food nicht so gesundheitsschädlich ist, asl die Leute denken. Wenn man zum Beispiel davon viel isst (das heißt einmal bis dreimal in der Woche), würde das Junk-food kein gesundheitliches Problem sein. Ich esse sehr gerne Junk-food, obwohl ich vielleicht ein paar überflüssige Kilos habe. Ich habe nie bis jetzt eine Diät gehalten und will auch nicht eine machen. Mir ist eigentlich egal was die Ernährungsberater sagen. Mein Lebensmotto lautet – tu was dich glücklich macht!     

Liebe Karla. Deine Frage ist nicht nur lustig, sondern auch ein bisschen sinnlos und dumm, würde ich sagen. Es ist überall annerkannt, dass Fast-food sehr gesundschädlich ist. Das Fast-food enthält die schlechte Fette und deshalb erhöht den Cholesterinspiegel und das insgesamte Gewicht der Person. Weiterhin begünstigt das schlechte Cholesterin die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlanganfall. Außerdem braucht die Körper viele Vitamine, die das Fast-Food nicht enthält. Wenn du gesund bleiben/sein möchtest, darfst du auf keinen Fall jede Woche Fast-food essen. Es geht nicht nur um Abnehmen, sondern eher um die isngesamte Gesundheit der Person.
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Generell muss ich mich da meinem Vorredner/meiner Vorrednerin anschließen! Junk-Food (oder Fast Food) enthält in der Regel wenige oder keine der benötigten Nährstoffe, Vitamine und so weiter. Das gilt übrigens auch für viele Fertiggerichte aus der Tiefkühltruhe und ganz besonders für das so genannte „Dosenfutter“. Damit meine ich Ravioli und co.! Junk-Food enthält in der Regel gesättigte Fettsäuren, im Gegensatz zu z.B. Matjes, welcher zwar auch Fett enthält, aber in Form von mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die wertvoll für den Körper sind. Abnehmen wirst Du also auf keinen Fall, wenn Du zuviel und zu regelmäßig von dem Zeug zu Dir nimmst!

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Also ich würde das jetzt erst einmal nicht so dramatisch sehen. Jemand, der sich ansonsten ausgewogen ernährt und auch normal körperlich aktiv ist oder sogar Sport treibt, der kann auch die eingangs erwähnten „ein bis drei mal in der Woche“ zur Pommesbude gehen, ohne ein besonderes gesundheitliches Risiko einzugehen. Sicherlich lässt sich dies schlecht verbinden mit einer aktiven Diät oder gar dem Wunsch abzunehmen, da meist schon eine einzige Portion (z.B. Currywurst/Pommes, am besten noch mit Mayonaise extra...) den Tagesbedarf an z.B. Fett deckt oder sogar übersteigt. Du wirst aber sicherlich nicht den ganzen Tag über deine Mahlzeiten dort einnehmen und hoffentlich darauf achten, über die anderen Mahlzeiten ein gewisses Gleichgewicht herzustellen.
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Ich finde die Diskussion durchaus amüsant und gebe gerne meinen Senf dazu, wenn es erlaubt ist: Gelegentliches Fast-Food-Essen ist meiner Meinung nach deutlich weniger schädlich für die Gesundheit als zum Beispiel regelmäßiges Rauchen oder täglicher Alkoholkonsum! Wie überall gillt: Die Dosis macht das Gift! Während in Frankreich sogar von Ärzten ein Glas Rotwein pro Tag durchaus als den Kreislauf anregend und gut erachtet wird, stellt der durchschnittliche Vodkakonsum in Russland ein Problem gesellschaftlichen Ausmaßes dar. Wer lebt also gesünder? Ein rauchender Vegetarier oder ein nichtrauchender aber gelegentlich Junkfood konsumierender Ottonormalverbraucher? Belegt nicht auch die jährlich steigende Zahl von Magersuchterkrankungen in den westlichen Industriestaaten, dass auch Abnehmen ein Gesundheitsrisiko darstellt?
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