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Hallo liebe Community! Ich habe eine Frage an alle Eltern unter euch: Erlaubt ihr euren Kindern Fast Food zu essen? Wie oft geht ihr zum „Bösen M“ oder anderen Restaurants und Imbiss-Buden? Ich bin Vatter von zwei Kindern im Alter von 2 und 5 Jahren und stelle jetzt schon fest, dass die Eltern von anderen Kindergarten-Kindern für meine Begriffe relativ häufig, also mindestens einmal in der Woche, mit ihren Kindern zu McDonalds und Co. zum Essen gehen. Manche haben dies sogar zu einer regelrechten Zeremonie erhoben. Durch Kindergeburtstage sind nun auch meine Kinder, vor allem der Ältere, schon mehrfach in den „Genuss“ von Fast Food gekommen und fragt mich gelegentlich, ob wir nicht auch mal wieder dort essen können... Was soll ich tun?

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Hallo! Ich bin Vater eines 10-jährigen Sohnes und ich gehe an die Sache ziemlich entspannt ran. Da wir uns in der Regel ziemlich ausgewogen ernähren und wenig Fertigprodukte in den Speiseplan integrieren, halte ich gelegentliches essen von Fast Food für nicht problematisch. Außerdem bin ich der Meinung, dass mein Sohn über die verschiedenen sportlichen Aktivitäten genügend Energie verbrennt, so dass er nicht Gefahr läuft, durch einen gelegentlichen Burger mit Pommes gleich adipös zu werden. Es hat sich so ergeben, dass wir vor allem bei längeren Autofahrten von mehreren Stunden einen Stopp bei McDonalds oder ähnlichen „Restaurants“ einbauen. Da freut sich mein Sohn und die Autofahrt, die ja durchaus mal langweilig sein kann, wird zu etwas Besonderem.
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Hey Du! Ich würde das ganze auch nicht so eng sehen. Bin allerdings auch in der glücklichen Lage, dass meine Kinder (7 und 9 Jahre) nicht all zu oft nach Fast Food verlangen. Als halbtags Arbeitende bin ich in der Lage, viele Mahlzeiten zu Hause selbst zubereiten zu können. Auf Fertigprodukte greifen wir also eher selten zurück. Die Grundschule, die meine Kinder besuchen, nimmt außerdem an einem Programm teil, durch das die Kinder auch in der Schule dreimal pro Woche Obst und Gemüse angeboten bekommen, was meine beiden sehr schätzen! Wenn wir also gelegentlich mal aus der Routine ausbrechen und einen Burger, eine Portion Pommes oder einen Snack beim Asia-Imbiss zu uns nehmen, dann bereitet mir das keine großen Kopfschmerzen!
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Grüß dich! Ich heiße Bosse. Ich will gerne meine eigene Erfahrung mit euch allen teilen. Ich bin 37 Jahre alt, Vater zweier Kinder. Als ich sleber ein Kind war, durfte ich eigentlich alles essen , was ich wollte. Wir sind regelmäßig zu Mc Donald’s gefahren, in den Ferien manchmal auch täglich, und auch sonst habe ich mich extrem ungesund ernährt. Ich durfte ebenso viele Süßigkeiten essen, wie ich wollte, und auch ständig Cola und Limonade trinken. Grenzen und Verbote gab es da eigentlich kaum welche. Ich war also übergewichtig und das war hauptsächlich meiner Eltern Schuld! Deswegen bin ich jetzt viel mehr aufmerksam und bewusst, was ich meinen Kindern erlaube. Es ist unglaublich wichtig, die Eltern ein gutes Beispiel für ihren Kindern zu sein!!

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Hallo dm. Das erlaube ich meinen Kindern einmal pro Monat bestimmt, da ich auch  der Burger King Fan bin. Ich denke einmal im Monat ist völlig ok. Mehr sollte es nicht werden! Also meine Tochter ist mitlerweile schon älter und ich kann sagen, dass sie zwischendurch auch mal Pommes, Burger&Co gegessen hat- so einmal im Monat-oder alle zwei monate. Was spricht denn dagegen? Solange es das nicht täglich gibt und dem Kind sonst Obst/Gemüse/Fleisch/Fisch angeboten wird, ist es doch ok. Wenn euch solche FastFood Restaurant schmeken, oder ihr eher für Döner oder Pizza seid, dann gibt es keinen Grund sich zu fürchten!

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Wie überall gilt auch beim Fast Food: Die Dosis macht das Gift. Welche Auswirkungen ein dauerhafter Besuch bei Mc Donalds und Co. haben kann, wurde ja schon eindrucksvoll in Dokus wie „Supersize Me“ bewiesen. Hier sieht man auch, dass die einseitige Ernährung ernsthafte Gesundheitsrisiken birgt! Dennoch: gelegentlich kehren auch wir mit unseren Kindern bei Mc Donalds ein und ich muss sagen, dass sich im Vergleich zu meiner Kindheit inzwischen auch dort einiges getan hat. Mein 9-jähriger Sohn liebt beispielsweise die Tomate-Mozarella-Ciabattas, die es an der McCafé-Theke gibt, meine 12-jährige Tochter, die sich seit ein paar Monaten versucht, vegetarisch zu ernähren, greift eher zu den Salaten. Als Nachtisch nehmen die beiden oft eine Fruchttasche und zu trinken gibt es da inzwischen ja auch Säfte als Alternative zu den Softdrinks...

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